... berechnet von Hans Cousto, ein alter Bekannter und einer der Menschen die ich am meisten bewundere ...
Das THC-Tuning habe ich live miterlebt,
und zu spüren bekommen.
Mit der Formel f x 2n (= mehrfache Verdoppelung einer Frequenz) berechnete Cousto aus den Umlaufs- und Rotationsfrequenzen der Erde, des Mondes und der Planeten deren oktavanalogen Töne.
Warum Frequenzverdoppelung?.
Die doppelte Schwingungszahl - in der Musik als Oktave bekannt - hat die stärkste Resonanz zu einer anderen Grundschwingung. Der Oktavton ist der erste natürliche Oberton (viele Obertöne bilden den Klang eines Tones).
Die "Kosmische Oktave" ist die Bezeichnung für eine vielfachen Verdoppelung (oder Halbierung) von Frequenzen über verschiedene Schwingungsbereiche hinweg, um Weltraumzyklen, Rhythmen, Tönen, Farben und andere Schwingungen harmonikal zu verknüpfen.
Der Ton der Erdrotation
Hier als Beispiel die Berechnung des oktavanalogen Tones der Rotation der Erde um die eigene Achse, genau gesagt, des mittleren Sonnentages:
Dauer der Erdrotation von einem
Sonnenhöchststand bis zum nächsten:
1 Tag = 86400 Sekunden.
Frequenz der Rotation in Hertz:
1 : 86400 Sekunden = 0,000011574 Hz
(Hz = Schwingungen pro Sekunde)
Diese Frequenz bis zum mittleren Hörbereich verdoppelt:
0,000011574 Hz x 224 = 194,18 Hz
(224 bedeutet 24-fache Verdoppelung).
Und nu kommts ....
Die LSD Stimmung
Das Infrarot-Spektrum des LSD-25 Moleküls
Der Klang der Moleküle
Molekular gestimmte Musik wird, wie planetarisch gestimmte Musik, nach streng harmonikalen Kriterien komponiert, das heißt im Einklang mit gegebenen harmonischen Strukturen und auf Basis der natürlichen Gesetzmäßigkeiten der „Kosmischen Oktave“. Grundlage der kompositorischen Elemente dieser Musik (Tempo, Rhythmus, Tonstufen, Intervalle) sind die im Ultraviolett- respektive im Infrarot-Bereich (UV- und IR-Bereich) physikalisch meßbaren Resonanzen der Moleküle. Die physikalisch eruierten Meßwerte werden dann in den Rhythmusbereich und in den hörbaren Tonbereich oktaviert und bilden so die Grundlage der gesamten musikalischen Komposition.
Elektronenspektroskopie - Wellenzahlen und Wellenlängen
Mittels moderner Apparate kann man heutzutage mit der Elektronenspektroskopie die Spektralanalyse von chemischen Substanzen sehr präzise durchführen. Anhand der gemessenen Wellenzahlen (Anzahl von Wellen innerhalb einer definierten Strecke) oder der gemessenen Wellenlängen im Ultraviolett- oder im Infrarotbereich lassen sich die Spektren von verschiedenen Molekülen genau voneinander unterscheiden. Die Wellenzahlen und die zugehörigen Wellenlängen verhalten sich umgekehrt proportional zueinander (Funktion 1 / x).
Die Wellenzahlen der Moleküle werden in der Literatur meistens pro Zentimeter (Wellenzahl / cm) angegeben. Die Wellenlängen werden im allgemeinen in Nanometer (1 Nanometer = 1 Millionstel Millimeter = 1 Zehnmillionstel Zentimeter) aufgelistet. Um aus einer Wellenzahl, die pro Zentimeter angegeben ist, die zugehörige Wellenlänge in Nanometer (nm) zu berechnen, muß man zuerst den Kehrtwert (Funktion 1 / x) der Wellenzahl bilden und dann das Ergebnis mit 10.000.000 multiplizieren. Das erhaltene Produkt (Ergeb-nis der Multiplikation) ist die Maßzahl der Wellenlänge in Nanometer.
Das Infrarotspektrum des LSD-25 Moleküls
Beispielsweise lauten die Wellenzahlen (Anzahl von Wellen pro Zentimeter) der Resonanzen des Moleküls Lysergsäurediäthylamid (LSD) im IR-Spektrum 750, 776, 850, 937 und 996. Bildet man nun von jeder dieser Zahlen den Kehrwert und multipliziert man dann diese Kehrwerte jeweils mit 10.000.000, dann erhält man die Wellenlängen in Nanometer des IR-Spektrums des LSD-Moleküls, wie in der folgenden Tabelle aufgezeigt wird.
Wellenzahl pro cm
750 cm-1
776 cm-1
850 cm-1
937 cm-1
996 cm-1
Kehrwerte (1 / x)
0,001 333 cm
0,001 289 cm
0,001 176 cm
0,001 067 cm
0,001 004 cm
Wellenlängen in nm
13 333 nm
12 887 nm
11 765 nm
10 672 nm
10 040 nm
Die Frequenzen des IR-Spektrums
Wellenlängen und Frequenzen verhalten sich, wie bereits an anderer Stelle erwähnt, im elektromagnetischen Bereich zueinander umgekehrt proportional, wie auch die Zeit und die Frequenz, nur mit dem Unterschied, daß hier noch die Lichtgeschwindigkeit zu berücksichtigen ist. Es gilt:
= c / f und f = c /
wobei die Wellenlänge, f die Frequenz und c die Lichtgeschwindigkeit [2,997 925·1017nm·sec-1] ist. Die Frequenzen der Maxima im IR-Spektrum des LSD-Moleküls betragen somit:
2,998·1017nm·sec-1 / 13.333 nm = 2,248·1013 Hz
2,998·1017nm·sec-1 / 12.887 nm = 2,326·1013 Hz
2,998·1017nm·sec-1 / 11.765 nm = 2,548·1013 Hz
2,998·1017nm·sec-1 / 10.672 nm = 2,809·1013 Hz
2,998·1017nm·sec-1 / 10.040 nm = 2,986·1013 Hz
Oktavierung in den Hörbereich
Die 37. Unteroktaven dieser sechs Hauptfrequenzen des LSD-Moleküls liegen musikalisch im Hörbereich der mittleren (kleinen) Oktave:
2,248·1013Hz / 237 = 163,6 Hz
e
2,326·1013Hz / 237 = 169,3 Hz
e / f
2,548·1013Hz / 237 = 185,4 Hz
fis
2,809·1013Hz / 237 = 204,4 Hz
gis
2,986·1013Hz / 237 = 217,3 Hz
a