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all.x

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1

Freitag, 25. September 2009, 07:17

Die kosmische Oktave ...

... berechnet von Hans Cousto, ein alter Bekannter und einer der Menschen die ich am meisten bewundere ... ;)
Das THC-Tuning habe ich live miterlebt,
und zu spüren bekommen. ;)



Mit der Formel f x 2n (= mehrfache Verdoppelung einer Frequenz) berechnete Cousto aus den Umlaufs- und Rotationsfrequenzen der Erde, des Mondes und der Planeten deren oktavanalogen Töne.

Warum Frequenzverdoppelung?.
Die doppelte Schwingungszahl - in der Musik als Oktave bekannt - hat die stärkste Resonanz zu einer anderen Grundschwingung. Der Oktavton ist der erste natürliche Oberton (viele Obertöne bilden den Klang eines Tones).
Die "Kosmische Oktave" ist die Bezeichnung für eine vielfachen Verdoppelung (oder Halbierung) von Frequenzen über verschiedene Schwingungsbereiche hinweg, um Weltraumzyklen, Rhythmen, Tönen, Farben und andere Schwingungen harmonikal zu verknüpfen.

Der Ton der Erdrotation
Hier als Beispiel die Berechnung des oktavanalogen Tones der Rotation der Erde um die eigene Achse, genau gesagt, des mittleren Sonnentages:

Dauer der Erdrotation von einem
Sonnenhöchststand bis zum nächsten:
1 Tag = 86400 Sekunden.

Frequenz der Rotation in Hertz:
1 : 86400 Sekunden = 0,000011574 Hz
(Hz = Schwingungen pro Sekunde)

Diese Frequenz bis zum mittleren Hörbereich verdoppelt:
0,000011574 Hz x 224 = 194,18 Hz
(224 bedeutet 24-fache Verdoppelung).


Und nu kommts ....


Die LSD Stimmung
Das Infrarot-Spektrum des LSD-25 Moleküls



Der Klang der Moleküle

Molekular gestimmte Musik wird, wie planetarisch gestimmte Musik, nach streng harmonikalen Kriterien komponiert, das heißt im Einklang mit gegebenen harmonischen Strukturen und auf Basis der natürlichen Gesetzmäßigkeiten der „Kosmischen Oktave“. Grundlage der kompositorischen Elemente dieser Musik (Tempo, Rhythmus, Tonstufen, Intervalle) sind die im Ultraviolett- respektive im Infrarot-Bereich (UV- und IR-Bereich) physikalisch meßbaren Resonanzen der Moleküle. Die physikalisch eruierten Meßwerte werden dann in den Rhythmusbereich und in den hörbaren Tonbereich oktaviert und bilden so die Grundlage der gesamten musikalischen Komposition.


Elektronenspektroskopie - Wellenzahlen und Wellenlängen

Mittels moderner Apparate kann man heutzutage mit der Elektronenspektroskopie die Spektralanalyse von chemischen Substanzen sehr präzise durchführen. Anhand der gemessenen Wellenzahlen (Anzahl von Wellen innerhalb einer definierten Strecke) oder der gemessenen Wellenlängen im Ultraviolett- oder im Infrarotbereich lassen sich die Spektren von verschiedenen Molekülen genau voneinander unterscheiden. Die Wellenzahlen und die zugehörigen Wellenlängen verhalten sich umgekehrt proportional zueinander (Funktion 1 / x).

Die Wellenzahlen der Moleküle werden in der Literatur meistens pro Zentimeter (Wellenzahl / cm) angegeben. Die Wellenlängen werden im allgemeinen in Nanometer (1 Nanometer = 1 Millionstel Millimeter = 1 Zehnmillionstel Zentimeter) aufgelistet. Um aus einer Wellenzahl, die pro Zentimeter angegeben ist, die zugehörige Wellenlänge in Nanometer (nm) zu berechnen, muß man zuerst den Kehrtwert (Funktion 1 / x) der Wellenzahl bilden und dann das Ergebnis mit 10.000.000 multiplizieren. Das erhaltene Produkt (Ergeb-nis der Multiplikation) ist die Maßzahl der Wellenlänge in Nanometer.


Das Infrarotspektrum des LSD-25 Moleküls

Beispielsweise lauten die Wellenzahlen (Anzahl von Wellen pro Zentimeter) der Resonanzen des Moleküls Lysergsäurediäthylamid (LSD) im IR-Spektrum 750, 776, 850, 937 und 996. Bildet man nun von jeder dieser Zahlen den Kehrwert und multipliziert man dann diese Kehrwerte jeweils mit 10.000.000, dann erhält man die Wellenlängen in Nanometer des IR-Spektrums des LSD-Moleküls, wie in der folgenden Tabelle aufgezeigt wird.

Wellenzahl pro cm


750 cm-1


776 cm-1


850 cm-1


937 cm-1


996 cm-1

Kehrwerte (1 / x)


0,001 333 cm


0,001 289 cm


0,001 176 cm


0,001 067 cm


0,001 004 cm

Wellenlängen in nm


13 333 nm


12 887 nm


11 765 nm


10 672 nm


10 040 nm


Die Frequenzen des IR-Spektrums

Wellenlängen und Frequenzen verhalten sich, wie bereits an anderer Stelle erwähnt, im elektromagnetischen Bereich zueinander umgekehrt proportional, wie auch die Zeit und die Frequenz, nur mit dem Unterschied, daß hier noch die Lichtgeschwindigkeit zu berücksichtigen ist. Es gilt:

= c / f und f = c /

wobei die Wellenlänge, f die Frequenz und c die Lichtgeschwindigkeit [2,997 925·1017nm·sec-1] ist. Die Frequenzen der Maxima im IR-Spektrum des LSD-Moleküls betragen somit:

2,998·1017nm·sec-1 / 13.333 nm = 2,248·1013 Hz

2,998·1017nm·sec-1 / 12.887 nm = 2,326·1013 Hz

2,998·1017nm·sec-1 / 11.765 nm = 2,548·1013 Hz

2,998·1017nm·sec-1 / 10.672 nm = 2,809·1013 Hz

2,998·1017nm·sec-1 / 10.040 nm = 2,986·1013 Hz


Oktavierung in den Hörbereich

Die 37. Unteroktaven dieser sechs Hauptfrequenzen des LSD-Moleküls liegen musikalisch im Hörbereich der mittleren (kleinen) Oktave:

2,248·1013Hz / 237 = 163,6 Hz


e

2,326·1013Hz / 237 = 169,3 Hz


e / f

2,548·1013Hz / 237 = 185,4 Hz


fis

2,809·1013Hz / 237 = 204,4 Hz


gis

2,986·1013Hz / 237 = 217,3 Hz


a



:shock: :shock: :shock:
> Das ansatzweise beherrschte Chaos ist die Energiequelle <

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Freitag, 25. September 2009, 07:21

Die THC Stimmung
Das Infrarot-Spektrum des Delta-9-THC-Moleküls
und seine Transkription in den Hörbereich


Der Klang der psychotropen Moleküle

Der Klang der psychotropen Moleküle (psychoaktive Substanzen) ist von relevanter Bedeutung, da auf musikalischem Wege die Schwingungsstruktur des Moleküls erfahrbar wird, ohne daß man dabei die entsprechende Substanz erwerben, besitzen oder konsumieren muß. Zudem berichteten Konsumenten von Cannabis, daß sie beim Hören von auf THC gestimmter Musik, weniger geraucht haben als üblich und dennoch gleichermaßen high waren. Ersten Beobachtungen zufolge scheint eine Musik, die auf die Schwingungsstruktur psychotroper Substanzen eingestimmt ist, geeignet zu sein, bei den Hörern die Konsumintensität der entsprechenden Substanz zu reduzieren.

( Kann ich bezeugen! )



Hier zum selberforschen ... :razz:


http://www.planetware.de/tune_in/cousto/biographie.html


und er hats umgesetzt ... ^^

http://www.myspace.com/orbital_dolphins


Beehrt uns bald mit seiner Anwesenheit und seinem Können auf einer der
nächsten Partys. =)
> Das ansatzweise beherrschte Chaos ist die Energiequelle <

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »all.x« (25. September 2009, 07:35)


Ekpyrosis

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Freitag, 25. September 2009, 08:26

Das sind wunderschöne und höchst interessante musiktheoretische und akustische Experimente. Aber mich würde interessieren, ob die errechneten Frequenzen als Töne (Sinuswellen ohne Obertöne) oder Klänge (harmonische [oder disharmonische] Wellenformen mit Obertönen) dargestellt werden sollen, da daß sicher nicht ohne Einfluß auf die beabsichtigte Wirkung ist.

Leider scheinen sich da auch Ungenauigkeiten eingeschlichen zu haben, die die Ergebnisse bei den vielen Verdopplungen und Oktavsprüngen massiv verfälschen könnten. Mir fehlt zwar die Zeit, alles im Einzelnen navchzurechnen, aber zumindest für den mittleren Sonnentag kann ich schon mal sagen, daß der nicht 86400 Sekunden mißt, sondern ca. 86164 Sekunden. Die Grundfrequenz beträgt also nicht 0,000011574 Hz, sondern ca. 1,1605775033656747597604568033053 * 10^-5 Hz. Ergäbe nach 24 Verdoppelungen eine Frequenz von ca. 194,71259458706652430249292047723 Hz. Der Unterschied von gut einem halben Hertz ist – je nach gewähltem Ton oder Klang – durchaus hörbar.

Nichtsdestotrotz würde ich mich freuen, dergleichen alsbald zu hören. =)
"Damit es Kunst giebt, damit es irgend ein ästhetisches Thun und Schauen giebt, dazu ist eine physiologische Vorbedingung unumgänglich: der Rausch."

all.x

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Freitag, 25. September 2009, 08:40

Ich bin leider kein Musiker, und verfolge die ganze Forschung vom Hans seit vielen Jahren lediglich als begeisterter Konsument.
Sein Buch habe ich nach ein paar Seiten wieder beiseite gelegt,
weil Mathematikerin bin ich ebenso wenig.
War vor nicht allzu langer Zeit mal im Studio von den Orbital Dolphins, gechillt,
mir alles zeigen und vorführen lassen ...
und konnte emotional "verstehen" - aber dies beileibe nicht in Zahlen wiedergeben.
Kann Dir gern Lektüre besorgen, wenn Du magst.
Oder auch mal direkt bei Dirk&Co. vorbeigehn,
wenns paßt. ;)
> Das ansatzweise beherrschte Chaos ist die Energiequelle <

Dooky

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Freitag, 25. September 2009, 10:51

Ach du kakke, darüber habe ich glaub schonmal ne Doku gesehen aber habs für nonsens abgetan(damals). Aber kann mir gut vorstellen dass man mit Klangfrequenzen so einiges hinbekommen kann was auf den Menschen direkt anspricht...
Welche Auswirkungen haben den die kosmischen Oktaven auf den Menschen? Oder was haben die allgemein für eine Wirkung?

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6

Freitag, 25. September 2009, 11:08

Mal ganz billig kopiert, bin zu myde eigene Worte zu formen ...

"Alles schwingt.
Alles Existierende schwingt und wirkt durch Resonanz (= lat. re = wieder; sonare = klingen) gegenseitig aufeinander ein. Die Rotation der Erde bestimmt zum Beispiel unseren Wach- und Schlafrhythmus. Die ganze Natur des Planeten ist gezeichnet von seinen Jahreszeiten, was an den Jahresringen der Bäume schön zu sehen ist. Cousto´s Formel zeigt, wie sich die Zyklen der Erde in Lebensfrequenzen wiederspiegeln. Menschlichen Nervenzellen ist beispielsweise eine Frequenz eigen, die oktavanalog genau dem Sonnenumlauf der Erde entspricht."
> Das ansatzweise beherrschte Chaos ist die Energiequelle <

Ekpyrosis

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7

Freitag, 25. September 2009, 11:27

Man denke auch an den "braunen Ton" ... :lol:

http://rudeboq.wikia.com/wiki/Brauner_Ton
"Damit es Kunst giebt, damit es irgend ein ästhetisches Thun und Schauen giebt, dazu ist eine physiologische Vorbedingung unumgänglich: der Rausch."

all.x

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Freitag, 25. September 2009, 11:44

Scheisse hat natürlich auch ihren Ur-eigenen Klang,
manchmal schon beim entstehen ...
Hardcore-Schiss tut weh, Verstopfung klingt wie Minimal und Durchfall .... hm ....
> Das ansatzweise beherrschte Chaos ist die Energiequelle <

HaKkEkOpP

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Freitag, 25. September 2009, 11:46

hört sich echt interessant an
Wie Nike ohne AIR - wie Jogi ohne Bär,
wie Anna ohne nas - wie HAKKE ohne Bass,
wie Sonne ohne stich - ey andere mukke läuft hier nicht.......!!!!

all.x

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10

Freitag, 25. September 2009, 12:08

Im wahrsten Sinne des Wortes.
Nach der Vorstellung der MDMA-Vertonung im Planetarium Berlin
sind alle erstma mit Monster-Pupillen chillen gegangen.
Ein guter Freund von mir war dabei.
THC-Tuning hab ich selbst gehört, wie gesagt.
Und da ichs nichtmal wußte - umso klarer und glaubwürdiger das Resultat.
> Das ansatzweise beherrschte Chaos ist die Energiequelle <

HaKkEkOpP

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11

Freitag, 25. September 2009, 12:13

ja krass....mehr davon!!!Bittö!!!
Wie Nike ohne AIR - wie Jogi ohne Bär,
wie Anna ohne nas - wie HAKKE ohne Bass,
wie Sonne ohne stich - ey andere mukke läuft hier nicht.......!!!!

DS_1986

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Freitag, 25. September 2009, 20:01

hammer, sehr interessant! danke dafür

AnTiX

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Freitag, 25. September 2009, 21:33

Finds eher an den Haaren herbeigezogen aber ok... würde gerne mal ne ausführliche Argumentation sehen bzw. das Ganze mal "selbst erleben".... denn im Moment find ichs eher belustigend :lol:
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Freitag, 25. September 2009, 23:35

Zitat

Original von AnTiX
Finds eher an den Haaren herbeigezogen aber ok... würde gerne mal ne ausführliche Argumentation sehen bzw. das Ganze mal "selbst erleben".... denn im Moment find ichs eher belustigend :lol:



hier, für Dich ...

http://www.peter-junglas.de/fh/vorlesung…html/index.html
> Das ansatzweise beherrschte Chaos ist die Energiequelle <

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »all.x« (26. September 2009, 00:12)


HaKkEkOpP

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Samstag, 26. September 2009, 16:14

Hätte ich au bock druff^^
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wie Sonne ohne stich - ey andere mukke läuft hier nicht.......!!!!

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